6 Fragen an Ina von Genussbummler.de

6 Fragen an  Ina von Genussbummler.de
6 Fragen an Ina von Genussbummler.de

Ich möchte gern in unregelmäßigen Abständen in meinem Blog andere Blogger vorstellen. Dabei will ich (ich weiß, kaum eine völlig neue Idee – aber ich finde sie immer noch gut) auf einen Fragebogen zurückgreifen.  

 

Marcel Proust hat 1885/86 (er war damals 14 Jahre alt) in einem „confession album“ (Freundschaftsalbum) seiner Freundin Antoinette Fauré einen englischsprachigen Fragebogen ausgefüllt. Dieses Ausfüllen muss er gemocht haben – er tat es, wie berichtet wird, immer wieder begeistert.

 

Ich habe nicht ganz so viele Fragen und ich habe sie unserem gemeinsamen Hobby angepasst. Die nächste, die auf meine Nachfrage geantwortet hat und mitmacht ist  Ina von Genussbummler.de

Ina trinkt Rotwein am Meer  - (C) Genussbummler.de
Ina trinkt Rotwein am Meer - (C) Genussbummler.de

Auf ihrem Blog Genussbummler schreibt Ina hauptsächlich über Roadtrips, Städtetrips und Kurzreisen. Alles mit dem Fokus auf Genuss und aus der Sicht einer Vollzeitarbeitenden. Sie schreibt ausführliche Berichte über die von ihr besuchten Nationalparks, Städte, usw. und empfiehlt Hotels und Restaurants, die sie auf ihren Reisen gefunden hat. Schließlich gibt sie noch Hilfestellung bei der Planung von Roadtrips.

 

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Das sind sie, meine 6 Fragen an Ina

Kopenhagen - (C) Genussbummler.de
Kopenhagen - (C) Genussbummler.de

1. Hast Du ein Motto für Dein Leben, für Dein Blog, Deine  Homepage?

 

Ein richtiges Motto habe ich nicht, weder für mein Leben noch für den Blog. Da Genuss aber bei beidem ein Thema ist, finde ich den folgenden Spruch sehr passend

„Die Welt gehört dem, der sie genießt“

 

Seit einigen Jahren habe ich auf der Startseite meines Blogs den folgenden Spruch von Alexander Freiherr von Humboldt: „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ Meiner Meinung nach ist dieser Spruch heutzutage wichtiger und passender denn je.

 

2. Wo möchtest Du leben?

 

Eigentlich fühle ich mich in Düsseldorf sehr wohl, aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich gerne am Meer leben. Zwei Städte, die dieses bieten und die mir bei meinen Aufenthalten sehr gut gefallen haben sind Kopenhagen und Sydney. Hier könnte ich es mir gut vorstellen zu leben.

 

3.   Was ist Dein Lieblingsreiseziel, wo möchtest Du gerne noch (oder  wieder) hin?

 

Oje … Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, zumindest der zweite Teil.

 

Meine Lieblingsreiseziele sind definitiv Sylt und Kopenhagen, denn dorthin fahre ich wenn möglich jedes Jahr. Aber wohin ich gerne noch bzw. wieder hin möchte? Peru, Bolivien und Chile möchte ich gerne bereisen und diesen Wunsch werde ich mir dieses Jahr noch erfüllen. Japan ist auch noch ein ganz großer Reisewunsch von mir, ebenso Tansania. Wieder einmal möchte ich nach Neuseeland, Kanada oder Australien reisen. Wie du siehst, habe ich noch einiges zu bereisen in den nächsten Jahren.

Sylt - (C) Genussbummler.de
Sylt - (C) Genussbummler.de
Blechschaden am Mietwagen - (C) Genussbummler.de
Blechschaden am Mietwagen - (C) Genussbummler.de

4. Was muss unbedingt ins Reisegepäck und was machst Du, wenn gerade dies verloren geht?

 

Unbedingt ins Reisegepäck muss meine Kamera. Ohne die fahre ich nicht weg. Wenn ausgerechnet die Kamera verloren ginge, weiß ich nicht was ich machen würde. Zum Glück ist mir das noch nie passiert und ich hoffe, das wird auch nie passieren.

 

5. Wann, wie und wo bist Du absolut, rundum glücklich und zufrieden?

 

Definitiv am Meer. Das merke ich immer wieder. Das Meer beruhigt und erdet mich. So ein Gefühl habe ich nur dort.

 

6. Ist auf einer Deiner Reisen schon einmal etwas so richtig schiefgegangen und was hast Du daraus gemacht?

 

Zum Glück ist auf allen meinen Reisen noch nichts richtig schiefgegangen. Zwar gab es mal Flugverspätungen, Magenverstimmungen oder auch ein ziemlich heruntergekommenes Hotel. Aber alles führte nicht dazu, dass die Reise abgebrochen oder länger beeinflusst wurde. Das schlimmste war ein Autounfall in Botswana, zum Glück aber nur ein Blechschaden. Im Nachhinein war das ganze eine recht interessante Erfahrung, eine botswanische Polizeistation und deren Arbeitsweise zu erleben. Denn es gab keine Computer, sondern alle Aussagen, Anzeigen usw. wurden per Hand geschrieben, teilweise von vier Polizisten gleichzeitig. Auch wenn der Schreck erst groß war, möchte ich dieses Erlebnis nicht missen.

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