Südafrika 2013


Auch im Jahr 2013 zieht es uns erneut nach Südafrika. Dieses Mal soll es im Februar und März endlich wieder einmal in die Kalahari gehen.

 

Der Flug ist gebucht, die Reservierungen stehen ebenfalls.Wir freuen uns über einige altbekannte und einige neue Anlaufstellen. Besonders neugierig sind wir auf Browns Manor in Upington, was uns sehr empfohlen wurde und die Duinepos Chalets an der Westküste.

 

Insbesondere der Kgalagadi Transfrontier National Park war ein Problem bei den Buchungen. Er ist frühzeitig ausgebucht und wir waren schon fast zu spät. Wir werden also nicht in unserem Lieblingscamp Kiliekrankie übernachten können sondern mussten einige Kompromisse schliessen. Aber immerhin: es klappt!

 

Ukuhamba wukufunda - Zu Reisen ist zu Lernen

Übersichtskarte

Reiseroute

Kgalagadi Transfrontier Park
Kgalagadi Transfrontier Park

Unsere geplante Reiseroute führt uns

  • von Johannesburg, wo wir auf jeden Fall dieses Mal einen Abstecher zum Cradle of Humankind unternehmen wollen

Als Cradle of Humankind (engl. für Wiege der Menschheit) werden seit einigen Jahren die Fundstätten homininer Fossilien in Südafrika bezeichnet. Insbesondere sind damit jene Stätten gemeint, die auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen sind.

 

1999 wurde ein Gelände im Witwatersrand-Becken nordwestlich von Johannesburg als Schutzgebiet ausgewiesen. Es umfasst 15 größere Grabungsstellen mit mehreren hundert Kalkstein-Höhlen, in denen zahlreiche Überreste fossiler Pflanzen, Tiere und Vormenschen gefunden wurden. Einbezogen sind unter anderem die Höhlen von Sterkfontein und Swartkrans, die Wonder Cave und die Coopers Cave von Kromdraai sowie die Malapa-Höhle. Nahezu ein Drittel aller bislang bekannten Vormenschen-Fossilien wurde hier entdeckt.

  • über Kimberley, wo ich das Big Hole ansehen möchte

Das große Loch von Kimberley in Südafrika ist das Tagebaurestloch der ehemaligen Kimberley-Mine, aus der bis 1914 Diamanten gefördert wurden.

 

Das Loch wird oft als das „größte je von Menschenhand gegrabene Loch“ bezeichnet. The Big Hole konkurriert um diesen Rekordstatus mit Jagersfontein, einem Tagebau 110 Kilometer südwestlich von Bloemfontein. The Big Hole ist etwas tiefer, Jagersfontein hat dafür aber ein größeres Volumen.

  • nach Upington
  • und dann für einige Zeit in den Kgalagadi Transfrontier Park, genauer für
    2 Nächte im Twee Rivieren Restcamp
    2 Nächte im MataMata Restcamp
    2 Nächte im Nossob Restcamp
    3 Nächte im Kalahari Tented Camp

Der Kgalagadi Transfrontier National Park ist ein durch die Zusammenlegung des Kalahari Gemsbok National Park/Südafrika und des Gemsbok-Nationalpark/Botswana entstandenes Naturschutzgebiet in der Kalahariwüste mit einer Fläche von rund 38.000 km². Er ist bekannt für seine Löwen, da sie im Gegensatz zu denen im Krüger Nationalpark von Tuberkulose verschont sind und daher in relativ hoher Dichte vorkommen.

 

Die Landschaft des Parks besteht im Wesentlichen aus ausgedehnten, mit Dünengräsern bewachsenen Dünenfeldern. Sie werden unterbrochen durch die in südöstlicher Richtung verlaufenden Täler der meist trockengefallenen Flüsse (Riviere) Aoub und Nossob.

Kapstadt, wir kommen!
Kapstadt, wir kommen!
  • über Upington und Williston im Karoo Hoogland
  • in den West Coast National Park am Atlantik, in die Duinepos Cottages
  • und zum Abschluss wieder nach Kapstadt.

    Leider werden wir kein Konzert im botanischen Garten von Kirstenbosch erleben können, dennoch hoffen wir 2013 auf Tafelberg-geeignetes Wetter und wollen auf jeden Fall noch einmal im La Colombe essen gehen.
    Eine schöne Zugabe: Freunde aus Ostwestfalen werden zur gleichen Zeit wie wir "expats" auf Zeit in Kapstadt besuchen - so treffen wir uns mal weit weg von zu Haus!

Alle Blogbeiträge zur Südafrika Tour 2013

www.zypresseunterwegs.de Blog Feed

Auf nach Kapstadt in die Mother City {Werbung ohne Auftrag}
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Über Williston in der Karoo in den West Coast Nationalpark {Werbung ohne Auftrag}
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Auf in die Kalahari: der Kgalagadi Transfrontier Park
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