Der Reise Know-How Verlag hat mir freundlicherweise Rezensionsexemplare seiner Reiseführer für Borkum, Langeoog und Spiekeroog überlassen. Ich habe sie mir angeschaut und berichte Euch, wie diese aufgebaut sind, für wen sie sich eignen und wie ich sie fand.
Ich habe zusammengefasst, was wir in Deutschland so entdeckt haben an Zielen für Ausflüge oder Reisen. Denn tatsächlich finden wir hier zu Hause Traditionen, Architektur, Bräuche und fesselnde Geschichte(n). Und in diesem Sommer ist es ja nun so, dass viele von uns nicht verreisen, zumindest nicht in die Ferne – nein, wir bleiben im Lande. Wenn auch Ihr neue Ecken in Deutschland entdecken möchtet, dann habe ich Tipps für wunderschöne Ausflugsziele.
In den letzten Monaten habe ich mehrere ostfriesische Inseln besucht. Seither überlege ich, werde ich gefragt: wo unterscheiden sich die Inseln. Und daher gibt es hier meinen ganz persönlichen Vergleich von Borkum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge.
Im Mai hat es uns in diesem Jahr schon wieder auf eine ostfriesische Insel gezogen. Dieses Mal waren wir für eine Woche auf Langeoog zu Gast. Ruhe, Seeluft, überwiegend tolles Wetter, leckeres Essen – wir haben uns auf der Insel für Leben richtig wohlgefühlt.
Wir erlebten bei der Borkumer Teezeremonie im Toornhuus wirklich eine typisch ostfriesische Teestunde, mit unterhaltsamen Geschichten. Wir erfuhren viel Wissenswertes über den Ostfriesentee, die Borkumer Geschichte und über den Alten Leuchtturm.
Natürlich haben wir auch das Borkumer Heimatmuseum Dykhus besichtigt. Es hat zwischen 25000 und 28 000 Besuchern im Jahr und wird ehrenamtlich von den Mitgliedern des Borkumer Heimatvereins e. V. finanziert und betrieben. Das etwa 300 Jahre alte Inselhaus wurde vom Walfangkapitän Weyert Bot erbaut.